Wandertrilogie Allgäu

Ich steige aus dem Zug, atme tief durch und mein erster Gedanke ist: Ja, genauso riecht das Allgäu. Ist das herrlich!

Ich sollte es wissen, denn schon einige Male bin ich in den Allgäuer Bergen rund um Oberstdorf gewandert. Hier in Mindelheim, in Isny, Oberreute und Oberstaufen und Umgebung dagegen war ich noch nie. Oberstdorf und Schloss Neuschwanstein -  ja, diese Aushängeschilder des Allgäus kennt fast jeder, aber das Allgäu ist ja viel größer und vielfältiger und hat auf vielen verschiedenen Ebenen sooo viel zu bieten! Ich bin echt neugierig, was mich in den nächsten Tagen erwartet. Ich soll die Allgäuer Wandertrilogie kennenlernen und die verschiedenen Gegenden des Allgäus erleben.

Die Wandertrilogie Allgäu gibt es offiziell nun schon seit ihrer Eröffnung im Jahr 2014. Sie ist 2010 unter der Leitung von Projektmanagerin Christa Fredlmeier als EU-gefördertes Leader-Projekt gestartet. Die Wandertrilogie entwickelte sich zum teuersten Projekt, in das innerhalb von vier Jahren unglaubliche 3,2 Millionen Euro investiert wurden.

Simone Zehnfennig von der Allgäu GmbH:

"Christa Fredlmeier hat es mit ihrem erfolgreichen Projekt geschafft, im Allgäu eine Einigkeit herzustellen, die es vorher nicht gab."

Konnte ich mit dem Begriff "Wandertrilogie" zunächst tatsächlich nicht so viel anfangen, erschließt sich mir das Ganze aber in den nächsten Tagen. Es geht um ein sehr komplexes Wanderkonzept, das ich dir hier gerne vorstellen möchte. Mancher Allgäuer spricht vom “Wandern für Akademiker” und ich gestehe, zu Anfang hat mich das Ganze auch ein wenig überfordert (obwohl ich zumindest das Abi in der Tasche habe😉). Aber es ist tatsächlich sehr interessant, überaus informativ und es macht viel Spaß, in das Konzept der Wandertrilogie einzutauchen!

Du kannst natürlich auch so weiter wandern wie zuvor, aber solltest du neugierig geworden sein, möchtest du mehr erfahren und sozusagen ganzheitlich durch das Allgäu wandern, dann bist du hier richtig. Es lohnt sich!

Am 24.07.2024 feiert die Wandertrilogie Allgäu ihr 10-jähriges Jubiläum, herzlichen Glückwunsch!

Vielleicht interessiert dich das Gweinnspiel zum 10. Jubiläum:

Gewinnspiel zum Jubiläum der Wandertrilogie bis 1. November 2024

Die Allgäuer Wandertrilogie setzt sich vom Norden des Allgäus, dem Unterallgäu bis in den Süden aus drei Wandergebieten bzw. Landschaftsräumen zusammen. Sie können länderübergreifend (Bayern und Baden-Württemberg) von drei Fernrouten durchwandert werden und finden in drei verschiedenen Höhenlagen statt. Hat man diese Fernrouten erwandert, kennt man das Allgäu in all seinen Facetten!
Drei Fernrouten mit insgesamt 876 Kilometern Länge, neun Trilogie-Räume, 54 Etappen und dazu Geschichten, die in jedem der Partnerorte an Start- und Willkommensplätzen erzählt werden - ein anspruchsvolles Konzept! Erweitert wurde das Angebot in den letzten Jahren zudem durch 24 Trilogie-Rundgänge in verschiedenen Partnerorten.

Alle drei Fernrouten sind miteinander vernetzt. Du kannst sie also vermischen oder jeden Tag auf einer anderen Route unterwegs sein. Manche Wanderungen vereinen auch zwei oder alle drei Höhenlagen, dann ist das Steinmännchen auf dem Wegezeichen entsprechend mehrfarbig dargestellt. Auf jeden Fall ist hier für jeden Wanderfan was dabei und vieles zu entdecken!

Seit Mai 2024 kannst du dir in den Tourist-Informationen die Jubiläums-Wandernadel zum Zehnjährigen holen und an deinen Wanderrucksack pinnen.

An der Farbe des Steinmännle als Markierungszeichen der Trilogiewanderwege kannst du erkennen, in welchem der drei Höhenlagen du dich befindest. Grün steht für die Wiesengänger, Blau für die Wasserläufer und Rot für die Himmelsstürmer.

Zunächst dachte ich, ich sei eine Himmelsstürmerin, denn ich liebe es, wenn es in den Bergen hoch hinaus geht. Allerdings haben mich die die anderen Touren genauso begeistert wie zum Schluss der Luftige Grad! Und ich werde garantiert zusammen mit meinen Enkeln ins Unter- und Westallgäu zurückkehren, um Natur und Kultur weiter kennenzulernen und mindestens einen schönen Urlaub hier zu verbringen.

Stellvertretend für alle neun Trilogie-Räume stelle ich den Rundweg Glückstaler Runde im Trilogie-Raum “Glückswege” vor.

Mit seinem Gesundheits- und Naturwissen half der Pfarrer Sebastian Kneipp den Menschen und tut es auch heute noch. Kneipp lebte von 1821 bis 1897 und entwickelte eine Therapie, die auf fünf Säulen basiert: Lebensbalance, Wasser, Bewegung, Ernährung und Pflanzenheilkunde. Im übertragenen Sinne könnte man sagen, er fand eine Anleitung zum Glücklichsein. Kneipp fand im Unterallgäu sein persönliches Glück, so entwickelte man die Glückswege als Halbtagestouren. 14 Rundtouren gibt es insgesamt, elf für Wanderer (von 6-13 Kilometern) und drei für Radfahrer. Die Glückswege sind alle für Familien mit Kindern geeignet und sogar mit Kinderwagen befahrbar.

Warum Glückstaler Runde?

Im April 1990 wurde bei Sontheim (ca. 20km von MN) ein Münzschatzfund bestehend aus 328 Stateren aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. Gefunden. Das Südschwäbische Archäologiemuseum in Mindelheim zeigt Teile dieses äußerst umfangreichen Münzschatzes. Ein einzelnes Regenbogen-Schüsselchen wurde eingewickelt in einem Dokument im Mindelheimer Heilig Kreuz Kloster gefunden. Das Schriftstück von 1653, indem die Münze als „Regenbogen Schissele“ bezeichnet wird, stellt den ältesten Beleg für diesen Begriff dar. Woher stammt dieser Begriff? Oft wurden die Regenbogen-Schüsselchen auf frisch gepflügten Feldern nach einem starken Regen entdeckt. Der Legende nach seien die Taler am Ende des Regenbogens zu finden, weil sie von diesem herabgetropft waren. Auch das Märchen „Sterntaler“ soll auf den zufälligen Fund der Goldmünzen zurückgehen. (Tourist-Information Mindelheim)

Der Weg dieser Glückstaler-Runde ist gepflastert mit goldenen Glückstalern. Sie sind ein Symbol für die keltischen Münzen, die bei Mindelheim gefunden wurden, und die man im Museum anschauen kann. Die Glückstaler sind versehen mit Glückssymbolen wie Sternen, Hunden und Kreisen und fangen an in Regenbogenfarben zu leuchten, wenn das Sonnenlicht darauf fällt. Sie zu suchen und zu finden, ist ein großer Spaß, nicht nur für Familien mit Kindern. Der Glücksweg kreuzt sich immer wieder mit dem Wildbienen- und Waldlehrpfad.

Man lässt die Hektik der Stadt mit ihrem Verkehr und die mittelalterlichen Gassen Mindelheims hinter sich und befindet sich schon nach wenigen Metern mitten in der ruhigen und grünen Natur.

Spirituelle Orte wie die Mathildenruh oder die Katharinenkapelle liegen auf dem Weg. Die Mathildenruhe ist eine herrliche Ruheoase. Eine Steininstallation im Teich weist auf den Schutz der Natur hin und lädt zur inneren Einkehr ein. Auf dem höchsten Punkt liegt das kleine, aber feine Schloss Mindelburg. Der Burghof mit dem 27 Meter tiefen Burgbrunnen ist ganzjährig zugänglich. Auf den zum ⁩⁦Aussichtsturm⁩⁦ umgebauten Burgfried kannst du von Mai bis Oktober auf 122 Stufen hinaufsteigen und eine Traumaussicht genießen. Der Eintritt in den Burgfried sowie auf das gesamte Burggelände ist kostenlos! Es gibt eine Burggaststätte und einen Picknickplatz.
-> Aktuell werden die Innenräume zu einem Stadt- und Schlossmuseum umgebaut.

Schloss Mindelburg - Geschichtsinfo
Nach den neusten Forschungen steht nun der Grund für den Bau der Mindelburg fest: 1178/79 ernannte Kaiser Friedrich Barbarossa seinen Sohn zum Herzog. Doch ein Herrschaftszentrum für den Herzog fehlte den Staufern. Dafür wurde die Mindelburg erbaut. Das Herzogtum kam nicht richtig zur Entfaltung, sondern ging im Königreich auf. Dadurch konnte die Burg nicht zu einem Machtzentrum werden, wie es ursprünglich geplant war. Die Herzöge von Teck (1365 bis 1439) hätten die unvollendete Herzogburg zu einer spätmittelalterlichen Burganlage umgebaut. Drei weitere bauliche Änderungen fanden unter den Frundsbergern statt (1467 bis 1586). Jeder Eigentümer, der die Burg länger bewohnte, gestaltete diese nach seinen Vorlieben um bis sie ihre heutige Form erhielt. (Tourist-Information Mindelheim)

Meine Empfehlung: Mach die Glückstaler-Runde zusammen mit der Mindelheimer Stadt- und Wanderführerin Christel Lidel, vor allem, wenn du Kinder dabei hast. Aus ihrem alten Buch liest sie unterwegs tolle Geschichten und Märchen vor.

Im September 2024 findet die erste Wanderführung auf der Glückstaler-Runde mit Christel Lidel statt!

Über das wunderhübsche Mittelalterstädtchen Mindelheim mit seinen vielen Störchen gibt es so viel zu erzählen, dass ich einen Extra-Blog-Artikel darüber schreibe. Sobald dieser fertig ist, schalte ich den Button frei:

Der abwechslungsreiche Rundwanderweg, der vom Deutschen Wanderinstitut schon zum Premium-Wanderweg (Info siehe Infokasten unten) ernannt wurde, ist in diesem Jahr 2024 als "Bester Deutscher Wanderweg" in der Kategorie Tagestouren nominiert. Das ist nicht verwunderlich, denn die Runde führt vom Ort Oberreute aus über die Martinshöhe durch eine Vielzahl unterschiedlicher Landschaften wie über ein Hochmoor, das Quellgebiet des Hausbachs, durch herrliche Wälder, über traumhaft schöne Wildblumenwiesen und durch die Hausbachklamm. Bei letzterer sucht man die enge Schlucht, die man vielleicht vermutet, umsonst, denn hier rauscht der Hausbach tief durch einen dicht bewachsenen Wald.

Nach den ersten zweieinhalb Kilometern laden Waldliegen, Hängematten und Bänke zum Verweilen ein. Ein Highlight für Kinder bietet der Abenteuerspielplatz mit Seilrutsche über den Bach. Auf dem Rundweg gibt es einen Schlagbaum an der Grenze zu Österreich, die man ein kurzes Stück des Weges überschreitet. Und die lohnenswerten Panoramen auf die Alpen und die umliegende Landschaft des Westallgäus, die sich dir bieten, machen das tolle Erlebnis komplett!

Die Blumenwiesen haben mich absolut begeistert! Hier sind viele seltene Pflanzen zu finden, so beispielsweise die pink blühende Orchideenart Knabenkraut oder die gelbe Trollblume. 20% der Wiesen im Allgäu dürfen aus Naturschutzgründen nicht gemäht werden.

Auf dem Grenzerpfad, der ein Teil des Wanderweges Wald & Wiese ist, können Wanderer sich auf zehn Erlebnisstationen ebenso über die verschiedenen Lebensräume und ihre Bewohner informieren wie auch über die Geschichte der deutsch-österreichischen Grenze. Sie berichten von Schmugglern und Zöllnern und erzählen von der alten Sagengestalt „Hochsträßwible".

Gerade für Familien mit Kindern gibt es auf dem Grenzerpfad viel Interessantes zu entdecken: Der „Schmugglerpeter" nimmt die Kleinen mit auf eine Abenteuerreise und lädt sie dazu ein, die Natur mit spielerischen Mitteln zu erforschen. An den einzelnen Erlebnisstationen können die Kinder selbst aktiv werden und die Geheimnisse der Natur erforschen. Entlang des Grenzerpfades finden sich zudem mehrere reizvolle Rastplätze, die zum Picknicken einladen.

Weglänge: 9 Kilometer

Höhenmeter: 190 hm

Gehzeit: 2,5 Stunden/Tagestour mit Kindern

Wegecharakter: Einfache Wald- und Wiesenwanderung für die ganze Familie auf Wander- und Forstwegen, im Moor führt der Pfad über Holzbohlen.

Route und GPX auf Komoot

Ich hatte das Glück, an einer Führung durch die heiligen Hallen der Käserei teilnehmen zu dürfen, absolut lohnenswert!

Vielleicht nimmst du mal Mittwochs ab 15 Uhr (bitte anmelden) am "Maucher Schaukäsen" inklusive Käsebrotzeit teil und schaust dem Molkereimeister über die Schulter, um zu erleben, wie aus der Milch Käse entsteht. (Gruppen ab 10 Personen je 20€, Kinder 13€).

Im Februar 2024 öffnete die Naturkäserei Maucher ihre Ladentüren das erste Mal. Die Käserei hat sich auf die Herstellung von verschiedenen Käse- und Milchprodukten spezialisiert wie Hart- und Schnittkäse, Frischkäse, Joghurt, Quark und Trinkmilch - und das alles in Demeter-Qualität von Horn- und Heumilch von Kühen aus der Region. Die Milchprodukte werden von Hand in Gläser abgefüllt, produziert wird nach althergebrachtem Handwerk und ohne Zusatzstoffe. Von Sonntag bis Dienstag wird nur so viel produziert, wie für eine Woche benötigt wird, zum einen für den eigenen Laden und für die acht verschiedenen Wochenmärkte, die von Mittwoch bis Samstag stattfinden.

Interessante Zahlen und Fakten:

• 120 qm Produktionbereich
• 6000 Liter Horn- und Heumilch aus dem Oberallgäu
• Verarbeitung in 2 Kupferkesseln
• 15 verschiedene Kräuterkäse-Sorten z.B. Bärlauch, Kümmel, Chili, Pfeffer
• 1 Weichkäse hat es in die Produktion geschafft, er trägt den schönen Namen "Spitzbua"
• 15 verschiedene Joghurtsorten
• 700 Laibe Hartkäse passen zum Reifen in den Käsekeller
• 13 Grad beträgt die Temperatur im Käsekeller
• alle 2-3 Tage wird jeder Laib von Hand eingeschmiert (da muss jeder mal ran ;-)
• 3-4 Monate dauert die Reifung der auf Fichtenholzbrettern liegenden Käselaibe
• 700 Liter regionale Ziegenmilch wöchentlich, damit werden verschiedene Hartkäse und Frischkäse gemacht, Hartkäse liegen zur Zeit noch zur Reifung im Käsekeller, bis sie verkauft werden können. Hartkäse von Schafen ist auch geplant, der Schaftstall ist schon mit angebaut worden und die Schafe vermehren sich gerade und liefern bald Milch.

Nach der Führung verwöhnte man uns mit eine Käse- und Wurstplatte vom Feinsten!

Ich habe von allem probiert und mein absoluter Favorit ist der Bergkäse.

Hier im Ladenlokal der Familie Maucher kannst du sowohl drinnen als auch draußen Platz nehmen. Es gibt sowohl Kuchen als auch Brotzeit zu bestellen. Und im Lädchen bekommst du nicht nur Käse und Milchprodukte, sondern auch Marmeladen und Honig, Bio-Eier, Mehl, Nudeln, Kräuter und Salze, Kaffee und Tee, Säfte, Weine und Liköre... alles regionale Produkte.

Hier kommen auch größere Familien unter, denn es gibt viele schöne Zimmer im Landhotel Krone. Ich habe mich rundum wohlgefühlt, hatte ein sehr bequemes Bett, viel Platz und eine Traumaussicht auf die Berge. Die Familie ist sehr engagiert, freundlich und zuvorkommend. Das Essen im Restaurant kocht der Chef selbst und das fantastisch lecker!

Frühstücksbuffet nutzen und Abendessen können auch Gäste, die nicht im Hotel eingecheckt haben.

Landhotel Krone bei booking.com*

Stellvertretend für andere Stadtrundgänge im Rahmen der Wandertrilogie stelle ich dir den Trilogie-Rundgang der wunderschönen und lohnenswerten Mittelalterstadt Isny vor. 200 Meter der Stadtmauer, die Isny umrundet, sind begehbar und erinnern sofort an die sehr ähnliche Stadtmauer in Rothenburg ob der Tauber.

Über Isny gibt es so viel zu erzählen, dass ich einen Extra-Blog-Artikel darüber schreibe. Sobald dieser fertig ist, schalte ich den Button frei:

Auf dem zehn Kilometer langen und alpinen Premiumwanderweg „Luftiger Grat“, der schon existierte, bevor es zur Wandertrilogie kam,  wanderst du mitten in die wunderschöne Allgäuer Bergwelt. Von der Bergstation der Hochgratbahn (1708 Meter hoch) gehts zunächst in luftigen Höhen über einem Bergkamm und über drei Gipfel - Seelekopf, Hohenfluhalpkopf und Eineguntkopf - hinweg, begleitet von fantastischen Ausblicken in die Allgäuer Alpen bis hinüber in die Schweiz, zum Bodensee und ins Voralpenland. Du wanderst vorbei am Berggasthof Falkenhütte (hier lohnt sich eine Einkehr) und an Oberstiegalpe und Mittelstiegalpe. Danach geht's weiter bergab und über die Alpe Remmelegg wieder bergauf bis zur Bergstation der Imbergbahn, deinem Endpunkt der Tour. Der Bus bringt dich zurück zur Talsation der Hochgratbahn.

Es erwarten dich traumhafte Aussichten, die einzigartige Naturlandschaft des Naturparks Nagelfluhkette und seltene Alpenblumen und mit ein wenig Glück Tiere wie Adler und Murmeltier.

Wichtig: Das Kläre vor deiner Wanderung ab, wann die Betriebszeit der Imbergbahn endet! Ansonsten musst du über die Alpe Remmelegg zurück zur Talstation der Hochgratbahn wandern.

Selbstverständlich kannst du die Runde auch in der anderen Richtung wandern, dann sind es halt mehr Höhenmeter rauf als runter.

Die Fotos sind am Hochgrat entstanden, der als Gipfel nicht Bestandteil des eigentlichen Premiumwanderweges "Luftiger Grat" ist. Ich würde aber einen kleinen Abstecher auf den Gipfel sehr empfehlen!

• Wandertrilogie Allgäu
• Gewinnspiel zum Jubiläum der Wandertrilogie bis 1. November 2024
• Informationen zu den 14 Glückswegen
• Naturkäserei Maucher
• Landhotel Krone