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Meine Fotoausrüstung für Wandern und Reisen

Meine Kameraausrüstung für alle Fälle!

Was ich alles zum Fotografieren auf Reisen und für Wanderungen brauche

Vorab schon mal: Auch wenn es hier so aussieht, eigentlich bin ich kein Technikfreak!

Bis ich mein Foto- und Reiseequipment so für mich persönlich ideal zusammen hatte, ist lange Zeit vergangen. Und es wird sich in Zukunft sicher auch immer wieder mal was verändern. Ich stelle hier meine aktuelle Kameraausrüstung vor, die mich auf meinen Reisen grundsätzlich begleitet und mit der ich zur Zeit sehr zufrieden bin.

 

Es ist nicht einfach, die richtige Kamera zu finden, die für Wanderungen und auf Reisen die geeignetste ist, zumal sich diese Zwecke im Laufe der Zeit ja auch immer wieder verändern.  Als ich vor Jahren mit dem "richtigen" Fotografieren begann, dachte ich noch nicht an das Gewicht, das so ein Equipment auf die Waage bringt und auch nicht daran, welche Kamera für das Reisen und das Handgepäck im Flugzeug geeignet ist. Ich entschied mich damals für die Canon EOS 600d und da ich mich nun einmal mit ihr auskannte und mich mit ihr zusammen gut entwickelte, wollte ich auch auf kein anderes System wechseln. Und so bin ich heute stolze Besitzerin einer Vollformatkamera, der Canon EOS 6D Mark II. Der absolut einzige Nachteil ist ihr Gewicht!

 

Wie sollte also eine Kamera sein, die immer unterwegs dabei ist, egal ob im sandigen Death Valley, in den Stromschnellen des Colorado River oder in den kalten Höhen der Alpen? Folgende Kriterien sollte sie, zumindest für mich, erfüllen:

 

  • Robustes Gehäuse Bei einer Wanderung bist du bei Wind und Wetter draußen unterwegs, da kann es schon mal ungemütlich nass werden. Sie sollte also unempfindlich gegenüber Spritzwasser und Staub sein. Damit die Kamera schnell greifbar ist, habe ich sie am Gurt umhängen. Da kann es schon mal passieren, dass sie an einen Felsen stößt oder an einem Tag, an dem ich besonders baselig bin, leider auch schon mal ein wenig runterfällt. Das muss die Kamera auf jeden Fall aushalten können, aber nicht alle Kameras und Objektive sind dem gewachsen.
  • Geringes Gewicht Idealerweise ist die Kamera so leicht wie möglich, denn manche Wandertouren sind an sich schon anstrengend genug. Da möchte man nicht auch noch kiloweise Kameraklamotten mit rumschleppen. Letztendlich musst du für dich entscheiden, worauf du mehr Wert legst: auf die Bildqualität oder es beim Wandern leichter zu haben.
  • Gute Akkulaufzeit Die Akkus dürfen nicht alle naselang leer laufen, ein zweiter Akku als Ersatz muss reichen. Mein Tipp: Bildschirm ausschalten hilft Strom sparen! ;-)
  • Einfache Handhabung Schon klar, das ist Ermessenssache... Wenn ich mich mit meiner Kamera gut auskenne, ist auch die Handhabung leicht. Es gibt aber zum Beispiel bei manchen Kameras einzelne Tasten, die individuell belegt werden können. Ich nutze diese gerne für Funktionen, die ich oft benutze wie ISO oder Selbstauslöser.

 

Sicher, die Handykameras werden immer besser und auch die kleinen Kompaktkameras sind auf Grund ihres Gewichtes nicht zu verachten. Allerdings haben beide ihre Grenzen und ich liebe es nunmal herum zu experimentieren, möchte ohne Probleme Sonnenuntergänge und Wasserfälle ablichten und auch mal eine Langzeitbelichtung machen oder ohne großen Schärfeverlust an ein Tier heranzoomen.

 

Bisher hat es sich noch immer gelohnt, die Canon auf den Wanderungen mitzunehmen, aber ich werde nicht jünger und irgendwann habe ich sehr wahscheinlich keine Lust mehr auf das Geschleppe.Dann muss ich mir was überlegen, ich liebäugle mit einer spiegellosen Sony... ;o)

 

Allerdings fahre ich bisher mit folgender Kombi auf Reisen sehr gut:

Canon EOS 6D Mark II und das Objektiv 24-105mm als Immerdrauf oder anternativ dazu die

Panasonic Lumix TZ 101. Aber dazu später mehr...

 

Da oft die Frage aufkommt, welche Kamera ich benutze und welches Zubehör ich auf Reisen und Wanderungen am idealsten finde, kommt jetzt die Liste mit meiner Ausrüstung.


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Meine Fotoausrüstung

A. meine große Kamera

Canon EOS 6D Mark II

Eigentlich hatte ich schon den Vorgänger 6D, aber als die Nachfolgekamera herauskam, entschied ich mich, noch einen Schritt weiterzugehen. Die für mich entscheidende Änderung war das ausklappbare Display, das die 6D noch nicht besitzt. Ich liebe es über alles, denn so kann ich ohne Probleme Fotos aus ungewohnten Perspektiven machen, ohne mich wer weiß wie verbiegen zu müssen.

Ansonsten ist diese Kamera (bis auf das Gewicht, wie schon erwähnt) superklasse! Sie hat kein Problem mit Spritzwasser und Nässe, ist total robust (ja, sie ist mir tatsächlich aus geringer Höhe schon mal hingefallen und heil geblieben) und mit zwei bis drei Akkus (allerdings Originalakkus) komme ich locker einige Tage über die Runden. Die individuell belegbaren Tasten sind alle vergeben und erleichtern mir das Fotografieren enorm.

Und hier nochmal sämtliche Pluspunkte auf einen Blick:

  • Vollformat Kamera
  • extrem guter Spritzwasser- und Staubschutz
  • unempfindlich gegen Kälte
  • ausgeprägter Handgriff mit Einbuchtung für den Mittelfinger, sodass sich die Kamera sicher halten lässt
  • Akku ist auch auf dem Stativ erreichbar und zu öffnen
  • Bildschirm ist seitlich schwenkbar und um 270 Grad drehbar, was Aufnahmen aus allen möglichen Perspektiven erlaubt
  • schneller Live-View-Autofokusmit Touchscreen
  • sehr guter Bildstabilisator
  • individuell belegbare Tasten
  • der Autofokus ist schnell und zuverlässig
  • WLAN- und Bluetooth-Funktion

 

A. Objektive

Canon EF 24-105mm f/4L IS USM*

Mein aktuelles Immerdrauf für unterwegs, wenn ich nur ein Objektiv tragen will. Es deckt einen guten Weitwinkel ab und immerhin auch einen kleinen Zoom, ist staub- und spritzwassergeschützt, besitzt einen Stabilisator und gehört zu  Canons L Serie, also den besten Objektiven der Firma Canon.

 

Canon EF 17-40mm f/4L USM*

Schon seit langer Zeit mein Lieblingsobjektiv für Weitwinkel, also vor allem für Landschaftsaufnahmen.

Alternative: Canon 16-35mm f/2.8L USM, zwar lichtstärker, aber daher auch teurer.

 

Canon EF 50mm f/1.4 USM*

Unschlagbar lichtstark ist diese Festbrennweite und sie zaubert ein schönes Bokeh, nutze ich gerne bei schlechten Lichtverhältnissen und Portraits. Vor allem schön leicht!

 

Canon EF 70-200mm f/4L IS USM*

Sehr schweres Teil, aber sehr gut in Schärfe und Bildqualität. Ich nehme es nur gezielt mit (z.B. in den Zoo), nicht auf Wanderungen.

 

Canon EF 100mm F2.8L Macro IS USM*

Das beste Macro-Objektiv, ideal für Aufnahmen aus kurzer Entfernung. Manchmal gehe ich bewusst einfach nur mit diesem Objektiv los. Es ist erstaunlich, wie kreativ man dann wird. Ein Wiesenbesuch im Sommer wird zu einem Abtauchen in eine völlig andere Welt. Ich wusste vorher nicht, wieviele kleine Lebewesen man in so einer Wiese entdecken kann! (Befindet sich nicht auf meinem Foto oben, weil ich es verliehen hatte.)

Sigma 150-600mm F5.0-6.3 OS HSM Contemporary Objektiv*

Ein großartiges Teleobjektiv, wenn es um Tierfotografie geht, ich bin begeistert. Am besten natürlich nutzbar mit Stativ, macht dann aber astreine Bilder. In Luxemburg habe ich damit mit viel Geduld die sehr schnell fliegende Wasseramsel erwischt, als sie ihre Jungen fütterte. Ich habe es erst seit nicht mal einem Jahr, daher ist es auf dem Gesamtfoto oben noch nicht zu sehen.)

 

Canon RS-80N3 Fernauslöser*

Den Kabelfernauslöser habe ich immer dabei, er nimmt nicht viel Platz weg und hat auch kein Gewicht. Du kannst natürlich auch den Zeitauslöser benutzen, allerdings frisst das wieder mehr Akku, den du ja sparen möchtest, wenn du länger unterwegs bist.

 

B. Stative

Rollei compact traveler no 1 carbon*

Dieses Reisestativ habe ich nun schon eine ganze Weile und es erfüllt alle wichtigen Kriterien, die ich an ein Reisestativ habe: Es ist leicht und trotzdem stabil, hat einen Haken (zum Rucksack dranhängen für bessere Stabilität) und ein kleines Packmaß. Bestens!

Alternativ besitze ich ein:

Manfrotto 055 Carbon Stativ MT055CXPRO3*

Das hat allerdings ein hohes Gewicht von 2kg, obwohl es aus Carbon ist, und daher für Reisen und Wanderungen für mich nicht geeignet.

 

Joby Gorillapod Dreifußstativ*

Die leichte Stativ-Alternative für unterwegs, kannst du dir wunderbar zurechtbiegen, hält bis zu 3 Kilo, gibt es auch in einer Version, die noch mehr Gewicht hält.

 

 

 

 

 

C. meine kleine Kamera

Panasonic Lumix DMC TZ 101*

Eine Travelzoom Kamera für die Jackentasche vom Feinsten! Sie macht tolle 4K Videos, sehr gute Bilder in RAW und in hoher Auflösung. Ich habe sie immer dabei, vor allem bei Tageswanderungen, wenn ich weiß, ich fotografiere nicht den Sonnenuntergang oder in der Dämmerung. Also ideal für lange und anstrengende Tagestouren oder Mehrtagestouren, wenn ich die große Canon wegen ihres Gewichtes nicht mitnehmen will. Einzige Mankos: Sie ist recht staubempfindlich und das Display ist nicht schwenkbar! 

 

Kameratasche aus Neopren*

Ein guter Schutz für die Kamera, mit Karabinerhaken zum Befestigen. Den benötige ich allerdings nicht, da ich die kleine Kamera in der Jacken- oder Hosentasche trage.

 

 

D. meine Actionkamera

GoPro Hero7 black*

Diese GoPro Ist einfach unverwüstlich. Sie ist ohne ein zusätzliches Gehäuse absolut  wasserdicht, ist mit Touchscreen und per Spracherkennung bedienbar und dreht sehr gute und fantastisch stabilisierte 4 K Videos - ein echtes Allroundtalent! Sie hat sich auf meiner Raftingtour durch den Grand Canyon absolut bewährt. Im Nachhinein denke ich, hätte ich noch viel mehr mit ihr filmen sollen, vor allem im Zeitraffer.

 

GoPro Hero7 black Ersatzakkus*

Einziges Manko der GoPro ist ihr hoher Akkuverbrauch, daher empfehle ich dir, immer zwei zusätzliche Akkus dabei zu haben.

GoPro Case*

Für den sicheren Transport ist diese kleine Koffertasche sehr gut geeignet. Sie bietet schaumstoffgesicherten Platz für die Kamera und das wichtigste Zubehör.

GoPro Handgriff*

Auf meiner Raftingtour war dieser Handgriff unverzichtbar! Er ist griffig, wasserdicht und schwimmt gut sichtbar oben, falls man ihn verliert, was jedoch die dazugehörige Handschlaufe verhindern sollte.

Speicherkarte für die GoPro*

Die perfekte schnelle Speicherkarte für die Actionkamera ist für mich die SanDisk Extreme, entweder 32 GB oder 64GB. Ich nutze sie auch in meinen anderen Kameras und hatte noch nie Probleme mit einem Defekt oder ähnlichem.

 

E. Stirnlampe

Stirnlampe*

Diese Stirnlampe ist wasserdicht und braucht keine Batterien. Sie ist per USB Kabel aufladbar und ideal dafür geeignet, im Dunkeln die Kamera zu bedienen. Sehr oft benutze ich ihr Infrarotlicht!

 

 

F. DELL XPS 13 9370 Notebook

DELL XPS 13 9370 Touch Notebook i7-8550U SSD 4K Ultra HD Windows 10*

Sehr lange und intensiv habe ich nach einem Laptop gesucht, den ich ohne Probleme auf Reisen mitnehmen kann. Er sollte leicht und klein sein und trotzdem über genügend Speicherplatz verfügen, um unterwegs die Fotos sichern zu können. Wegen der Bildbearbeitung braucht er eine gute Grafikkarte, dieser Laptop hat die Intel UHD Graphics 620. Diese hat zwar keinen eigenen Speicher und greift deshalb über das Interface des Prozessors auf den Arbeitsspeicher (RAM) zu. Das scheint zunächst ein Manko für die Bildbearbeitung, aber tatsächlich bemerke ich bisher keinen großen Unterschied, selbst wenn Lightroom und Photoshop gleichzeitig laufen. Vielleicht läuft das Exportieren der Fotos etwas langsamer, als mit einer besseren Grafikkarte, aber ob das Speichern nun zwei Minuten anstatt einer braucht, ist mir eigentlich egal. Zuhause nutze ich ihn als PC mit einem externen Bildschirm, der sehr gut für die Bildbearbeitung geeignet ist.

Zunächst dachte ich an einen Apple, bin aber schon so viele Jahre an Windows gewöhnt, dass ich Scheu vor einer Umgewöhnung hatte. In diesem Notebook habe ich endlich das richtige gefunden! Er hat seinen Preis, erfüllt aber genau die Forderungen, die ich an ihn habe.

 

BenQ SW240 Bildschirm 24 Zoll 1920 x 1200 Pixel*

Dieser Bildschirm ist für die Bildbearbeitung zu Hause hervorragend geeignet. Ich habe ihn mit Hilfe des Datacolor SpyderX Pro* kalibriert und er deckt sowohl Adobe RGB Farben (bei mir zu 98%) ab als auch sRGB Farben (bei mir zu 88%).

 

Folgenden externen Bildschirm kann ich ebenfalls guten Gewissens für die Bildbearbeitung empfehlen: View Sonic VP2458* Er kostet gute 200€ weniger als der BenQ und reicht vollkommen aus, wenn man den Adobe RGB Farbraum nicht unbedingt benötigt!

 

G. Filtertasche mit Filtern

Filtertasche Action von Dörr*

Diese Aufbewahrungstaschefür meine Filter ist unverwüstlich. Sie ist mir sogar schon einmal samt Filtern ins Wasser gefallen, alles kein Problem. Es gibt vier (reicht mir völlig) ausreichend große Fächer für Filter bis zu einer Größe von Ø82mm, ist leicht und auch mit Inhalt so flach, dass ich sie ohne Probleme in einer Seitentasche meines Rucksacks oder meiner Transporttasche verstauen kann!

B+W Zirkularer Polarisationsfilter*

Ja, B+W ist teuer, aber super in der Qualität!

Diesen Filter benutze ich hauptsächlich an sonnigen Tagen, denn er verstärkt die Farben und den Kontrast. Er reduziert Reflexe, z.B. das Glitzern von Wasser.

Gibt es für jede Filtergröße.

Auch gut und günstiger sind die Filter von Haida: Haida Polfilter Zirkular*

 

B+W Graufilter ND64 1.8*

Mit diesem Graufilter kannst du wunderbare Fließeffekte bei fließendem Wasser erzeugen. Ohne Änderung der Blende verlängert sich die Belichtungszeit um sechs Blendenstufen und eignet sich daher zur Langzeitbelichtung am Tage. Hierzu brauchst du ein Stativ.

Alternativer günstiger Graufilter:

Haida Graufilter ND64 1.8*

B+W Graufilter ND1000 3.0*

Dieser Graufilter reduziert das Licht um exakt zehn Blendenstufen. Ich nutze es gerne, wenn die Sonne scheint und ich trotzdem länger belichten will, um weich fließendes Wasser zu erhalten. Hierzu brauchst du ein Stativ.

Haida Graufilter ND1000 3.0*

B+W F-Pro Grauverlaufsfilter*

Diesen Grauverlaufsfilter nutze ich gerne zum Sonnenauf- und -untergang. Mit seiner Hilfe wird der Himmel (oder auch zu anderen Gelegenheiten der Vordergrund) abgedunkelt, um ein gleichmäßiger verteiltes Licht zu erhalten. Der Filter ist zur Hälfte neutral grau getönt, die weich in die ungefärbte Filterhälfte übergeht.

 

H. Handy

Samsung Galaxy S7 Edge*

Mit dem Samsung bin ich sehr zufrieden. Klar, die Kamera geht immer noch besser, aber die Kosten sollen ja nicht ins Unermessliche gehen. Das Edge ist etwas größer als die anderen Galaxy Smartphones und liegt ideal in der Hand. Ich nutze es mit Hilfe vieler Apps für das Wandern und Fotografieren.

Seit 2021 benutze ich das Samsung Galaxy S10!

Samsung Galaxy S10* NEU

Anfang des Jahres habe ich mir dieses neue Handy zugelegt, weil ich mein S7 leider geschrottet habe. Und ich bin ziemlich begeistert! Die Kamera ist wesentlich besser... aber ich sollte eher sagen: die Kameras, denn es verfügt über drei Hauptkameras und eine Frontkamera. Außerdem besitzt es einen zweiten Slim Karten Slot, was mir ebenfalls wichtig ist. Einziger Nachteil: der schlechte Akku. Darum ist meine kleine Powerbank immer dabei!

I. Powerbank für das Smartphone

Intenso Powerbank Slim S5000*

Die passende und sehr handliche Powerbank für das Samsung Galaxy S7 edge Smartphone. Es lässt sich etwa 1 1/2 bis 2 Mal damit aufladen. Die Powerbank ist natürlich wiederaufladbar. Für das Miteinander verbinden ist kein herumhängendes Extrakabel nötig, da die Powerbank ein eingebautes Kabel mit USB Mikro B 2.0 Anschluss hat, das direkt ins Handy eingestöpselt wird. So passen Smartphone und Powerbank sogar zusammen in die Hosentasche, was unterwegs äußerst praktisch ist.

Hama USB C Adapter auf Micro-USB-2.0-Buchse*

Beim Wechsel vom Samsung Galaxy S7 Edge auf das S10 änderte sich auch der Anschluss auf USB Typ C. Um die Intenseo Powerbank weiter nutzen zu können, habe ich mir diesen kleinen Adapter bestellt.

TNTOR 5000mAh Ultra Slim Power Bank* NEU

Die passende und sehr handliche Powerbank für mein neues Samsung Galaxy S10 Smartphone. Es lässt sich etwa 1 1/2x bis 2x damit aufladen. Die Powerbank ist natürlich wiederaufladbar. Für das Miteinander verbinden ist kein herumhängendes Extrakabel nötig, da die Powerbank ein eingebautes Kabel mit USB Typ C Anschluss hat, das direkt ins Handy eingestöpselt wird. So passen Smartphone und Powerbank sogar zusammen in die Hosentasche, was unterwegs äußerst praktisch ist.

J. Thermounterlage

Isolierende Thermounterlage*

Wie oft kniet man auf schmutzigen Wiesen oder Wegen und möchte die Knie schützen und schonen... diese kleine und leichte Thermomatte ist immer dabei und dient mir auch als Sitzkissen, wenn der Sitzplatz mal feucht ist.

K. Etui mit Speicherkarten

Speicherkarten Täschchen*

Mein Aufbewahrungsort für volle Speicherkarten ist dieses Etui. Es fasst 22 Karten, die sich mit den mitgelieferten Etiketten beschriften lassen. Die Speicherkarten dienen mir als zweites Backup.

SunDisk Extreme microSDXC Speicherkarte*

Ich nutze sie mit unterschiedlich großen Arbeitsspeichern 32GB, 64GB und 128GB. Sie werden mit Adapter geliefert, so passen sie in die Kameras. Mein Dell Laptop hat "nur" eine Buchse für Micro Karten und ich kann diese Micro SDXC's auch für die Gopro oder das Handy nutzen. Die Extreme Reihe ist speichert sehr schnell und es kommt bei großen Datenmengen zu keinen Problemen.

L. Perfekte Kameratasche zum Handgepäck im Flieger

Hellolulu Kameratasche*

Diese Kameratasche ist ein wahres Platzwunder!

2-3 Objektive passen hinein, außerdem die Kamera mit einem Objektiv, die Filtertasche und viele Kleinigkeiten, wie Speicherkarten, Kabelauslöser, zusätzliche Akkus und das Ladegerät. Außerdem, und DAS war für mich entscheidend, passt mein kleiner Laptop mit in die Seitentasche hinein und die ganze Tasche geht am Flughafen als Handtasche!!! mit durch. Fantastisch!

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