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Antarktis - eine Expeditionskreuzfahrt

Umwelt - Wie vertretbar ist eine Kreuzfahrt in der Antarktis ?

Eine intensive Recherche und ein gespräch mit mir selbst

 

Ausnahmsweise gibt es in diesem Artikel keine Fotos, denn ich habe mich bewusst gegen diese Reise entschieden.

Warum? Das liest du hier:

 

Noch vor einigen Jahren hätte ich diese Chance, die sich mir gerade bietet, sofort und glücklich wahrgenommen.

Das Angebot flatterte mir vor wenigen Tagen ins E-mail Postfach: Möchtest du zu einem günstigeren Preis auf unserer Expeditionskreuzfahrt in der Antarktis dabei sein, wenn du dafür auf deiner Website und in den sozialen Medien darüber berichtest?

Ja ja ja... vor Freude über dieses Angebot hielt es mich nicht auf meinem Schreibtischstuhl und ich gab vor meinem PC eine kleine Tanzeinlage. Ich sah mich direkt dick eingemummelt im Zodiac sitzen, an Eisbergen, Walen und Pinguinen vorbei flitzen und über das ewige Eis wandern. Was für ein Traum, der wahr werden sollte!

Schon immer habe ich eine Faszination für Reisen im Winter in Schnee und Eis. Nie hätte ich mir träumen lassen, mal auf einer solchen Reise dabei sein zu dürfen.

 

Ewiges Eis, denke ich... so ewig ist es wahrscheinlich gar nicht mehr da.

 

Und obwohl ich sofort nach Flügen suche, ist das kleine Saatkorn gelegt. Den Gedanken an die Umwelt verdränge ich (noch), das Angebot ist einfach zu gut und einmalig. Aber er lässt meinem Unterbewusstsein seitdem keine Ruhe. Er ist da, anfangs unterschwellig, dann rückt er immer mehr in mein Bewusstsein vor.

 

Was würde es bedeuten, wenn ich mitreise und danach begeistert darüber in einem Blogartikel berichte? Denn dass ich begeistert zurückkehren würde, davon bin ich überzeugt. Nun, ich würde mich für die eh schon steigende Anzahl von Touristen mitverantwortlich fühlen.

 

Es ist wie mit dem unbekannten Ort, der auf Instagram gepostet wird, viral geht und letztendlich durch immer mehr Touristen vor Ort zerstört wird. Denn immer, das zeigt auch meine Erfahrung, wird es Menschen geben, die ohne jede Empathie und Rücksichtnahme durch die Landschaft trampeln, verbotenerweise Zäune überwinden, ihren Müll verteilen und andere oder sich selbst sogar in Gefahr bringen, nur um am Ende DAS Foto zu haben.

 

Ich beginne, mir eine Dafür- und Dagegen-Liste anzulegen:

 

DAFÜR:

  • ich habe Gelegenheit, eine unvergessliche Reise zu machen und Erinnerungen zu sammeln

  • mit meinen Fotos und Berichten kann ich auf die wunderschöne Natur aufmerksam machen

  • und zeigen, wie schön und erhaltenswert sie ist

  • ich lasse mich anleiten, die Natur noch ein wenig besser zu verstehen

  • sehr kleines Schiff für 100 Passagiere

  • pro 10 Passagiere ein Guide, der darauf achtet, dass die Natur geachtet wird

DAGEGEN:

  • Ich befeuere mit meinem Blogartikel über meine Expeditionsreise eine Art zu reisen, die umweltbelastend ist.

  • Für eine 11-tägige Reise verursache ich alleine mit den Flügen nach Ushuaia eine riesige Menge an CO2.

  • Ich mache auf eine Reise aufmerksam, die nur privilegierten Menschen vorbehalten bleibt, da sie extrem teuer ist.

  • Es gibt außer der Schiffsgesellschaft und den Angestellten niemanden, der durch mich großartig gewinnt.

  • Gehören Kreuzfahrtschiffe in die Antarktis? Gehört der Mensch dort hin?

Ich fange an zu recherchieren. Der Hin- und Rückflug nach Ushuaia im Süden Argentiniens, den Startort der Expeditionskreuzfahrt, bedeutet einen Kerosinverbrauch auf ca. 27700 Kilometern und 4,7 Tonnen CO2 Emission nur für mich allein. (Quelle: myclimate Deutschland)

Was bedeuten 4,7 Tonnen CO2 für die Umwelt? Wie belastend ist das eigentlich? Zunächst einmal ist das eine abstrakte Zahl, mit der ich nicht so viel anfangen kann.

 

Bei Greenpeace lese ich nach: Zwei Tonnen Kohlendioxid jährlich pro Kopf – das ist die Richtschnur, an die wir uns halten müssen, wenn wir Umwelt und Klima auch für kommende Generationen schützen wollen. ( Stand 2017 - Quelle: Greenpeace)

Krass, da bin ich mit diesen Flügen schon mehr als doppelt drüber! Wie soll die Menschheit das bloß schaffen? Mich überkommt ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit...

 

Sicher, ich würde selbstverständlich mit einem bestimmten Betrag als CO2 Ausgleich ein Klimaschutzprojekt unterstützen, ohne Frage. Das hat allerdings auch immer einen schalen Beigeschmack. Es kommt mir jedesmal so vor, als wolle ich mein schlechtes Gewissen beruhigen.

 

Diese Reise wäre für mich persönlich definitiv ein Highlight meines Lebens. Sicher, ich würde mit meinen Fotos und Berichten darauf aufmerksam machen, wie herrlich und vor allem schützenswert die Natur dort ist. Aber ist das wirklich nötig? Es gibt genügend wunderbare Natur- und Tierdokumentationen, die das zeigen. Dazu braucht es mich nicht wirklich.

 

Muss man in die Antarktis reisen, damit einem klar wird, dass in Bezug auf unser Klima etwas ganz und gar aus dem Ruder läuft? Ich glaube, das ist mittlerweile jedem bewusst, der mit offenen Augen und wachem Verstand durch das Leben geht. Für mich klingt das eher nach einer Rechtfertigung, die man sich zurechtlegt, um die Reise vor anderen und vor allem vor sich selbst zu rechtfertigen. Genauso empfinde ich es zumindest gerade bei mir selbst. Nur, dass ich mich selbst nicht belügen kann, dazu bin ich wohl ein zu ehrlicher Mensch. ;-)

 

Wir alle haben zu lange schon so vor uns hin gelebt und gereist, ohne dabei Natur und Umwelt bewusst im Blick zu haben, die einen mehr, die anderen weniger. Klar, eine Reise in die Antarktis wäre auch damit verbunden, mich anleiten zu lassen, fast hautnah mehr über die Natur zu erfahren und sie ein wenig besser zu verstehen. Es gibt Vorträge an Bord, die sich mit diesen Themen wie Natur und Umwelt beschäftigen.

 

Auf der Suche nach Gründen, doch ohne schlechtes Gewissen in die Antarktis zu reisen, stoße ich auf ein interessantes Interview mit Robert Calcagno, Meeresschützer und CEO des Oceanigraphic Institute von Monaco. Klasse, denke ich, er wird mir Argumente dafür liefern, die für diese Reise sprechen. Weit gefehlt...
Calcagno zitiert Jacques-Yves Cousteau, einen berühmten Meeresforscher meiner Kindheit
: Man kann nicht beschützen, was man nicht liebt und was man nicht kennt.“

 

Muss ich also erst in die Antarktis reisen, um sie kennen und lieben zu lernen und sie dann bewahren zu können? Ja, so wie Calcagno im Interview könnte man das auslegen. Ich glaube, diese Frage muss sich jedeR selbst beantworten.

 

Ich für meinen Teil glaube eigentlich nicht, dass Jacques Cousteau damit meinte, dass tausende von privilegierten Menschen im Jahr in die Antarktis reisen sollten, um die wunderbare Natur Auge in Auge zu erleben. Ich vermute eher, er hat diese Worte im Zusammenhang mit seinen Filmen gemeint. Durch seine Natur- und Tierfilme hat er mir, genauso wie übrigens Heinz Sielmann und Bernhard Gzrimek, die unvergleichliche Natur anderer Länder und der Ozeane nahegebracht. Durch ihn habe ich die fremden Landschaften kennen und so lieben gelernt, wie ich auch den Wald vor meiner Tür liebe.

 

Die Natur liebe ich schon mein Leben lang und gerade meine Liebe zur Natur hat mich dazu bewogen, von einem Besuch der Antarktis zu träumen. Und nun sieht es so aus, als ob meine Liebe zur Natur für mich eher der Grund ist, diese Schiffsreise und die damit verbundenen Flüge nicht zu machen. Ist das zu verwirrend? Nein, eigentlich nicht, denn nun finde ich ist es spätestens an der Zeit, Natur und Umwelt zu schützen.

 

MancheR wird sagen, andere nehmen doch auch keine Rücksicht, warum sollte ich es dann tun?

 

Ich finde, ich muss bei mir selbst anfangen, Dinge zu ändern. Hinschauen, nicht wegschauen ist hier die Devise. Ich muss in den Spiegel sehen können und mit dem glücklich und zufrieden sein, was ich da sehe.

 

Und vielleicht bin ich, bzw. ist meine Meinung das erste Puzzleteil im Spiel, dass einen anderen Menschen zum Nachdenken bringt, ihn diese Dinge ebenfalls bewusst werden lässt. Der beginnt, darüber nachzudenken und sein Verhalten zu ändern, dann wären wir schon zwei Puzzleteile und irgendwann sind es schon vier, acht, sechzehn – bis das Puzzle fertig ist.

 

In diesem Jahr habe ich die Entscheidung getroffen, privat maximal einen Flug wahrzunehmen, berufliche Flüge ausgenommen. Den habe ich schon im Februar aufgebraucht, als ich auf die traumhaften Lofoten geflogen bin. Es fällt mir nicht leicht, denn ich reise wahnsinnig gern und finde es unglaublich bereichernd. Wer von euch Fernweh kennt, wird das gut nachvollziehen können. Als Fotografin und Naturliebhaberin blutet mir das Herz, weil ich auf dieser Expeditionsreise sehr gerne dabei wäre. Die Welt ist aber nun mal wie sie heute ist und genauso wie jedeR andere stehe ich in der Verantwortung.

 

Kurioserweise sorgt der Klimawandel selbst dafür, dass die Kreuzfahrten in der Antarktis zunehmen. Das Eis schmilzt und zieht sich zurück, so dass das Befahren des antarktischen Meeres immer leichter möglich wird. Das hat zur Folge, dass mittlerweile auch große Schiffe mit bis zu 500 Passagieren dort fahren, wo vor nur ein bis zwei Jahrzehnten ausschließlich Expeditionseisbrecher mit Wissenschaftlern und Forschern an Bord fahren konnten.

 

Auf einem solch großen Schiff wie die Aida in die Antarktis zu fahren, war für mich immer schon ausgeschlossen. Immerhin wäre dieses ein „kleines Schiff“ mit 100 Passagieren an Bord. Das macht mir meine Entscheidung zwar schon wieder schwerer, aber mein Entschluss, nicht zu reisen, gewinnt dennoch an Festigkeit.

 

Wem gehört eigentlich die Antarktis?

 

Der 7. Kontinent gehört niemandem. Die Antarktis ist ein staatsfreies Gebiet und untersteht einem besonderen völkerrechtlichen Vertragssystem, das die internationalen Beziehungen auf diesem Kontinent und seine Nutzung durch die internationale Gemeinschaft regelt. (Quelle Auswärtiges Amt). Dieser Vertrag gilt bis zum Jahr 2041. Aber auch danach sind keine weitreichenden inhaltlichen Änderungen zu erwarten, da diese einstimmig beschlossen werden müssten. Na, hoffen wir mal das Beste!


Immerhin wird in der Antarktis einiges für den Umweltschutz getan.
Schiffe, die ihre Motoren mit Schweröl antreiben, dürfen seit 2011 nicht mehr durch antarktische Gewässer fahren. Zudem gilt vor der nordamerikanischen Küste eine Schutzzone gegen umweltschädliche Emissionen.

 

Trotzdem fahren viele Schiffe dort mit Dieselantrieb oder/und teilweise Strom.
Seit Anfang 2017 gilt der sogenannte „Polar Code der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation“. In diesem Regelwerk werden Design, Konstruktion und Ausrüstung des Schiffs in Polargewässern vorgeschrieben.

Wer profitiert davon, dass ich mitreise?
Es gibt außer der Schiffsgesellschaft und den Angestellten niemanden, der durch mich großartig gewinnt, wie es der Fall wäre, würde ich beispielsweise nach Uganda oder Kenia reisen. Dort unterstütze ich mit einer Reise zumindest den Tierschutz und die vielen Menschen, die im Land vor Ort fast ausschließlich vom Tourismus leben. Ohne die Touristen stünde nicht das Geld zur Verfügung, Wildhüter zu beschäftigen, um die Gorillas vor Wilddieben zu schützen.

 

In der Antarktis leben keine Menschen, die von uns Touristen profitieren könnten. Dort sind wir die Eindringlinge, die in dieser schützenswerten Welt nichts zu suchen haben. Dort leben Wildtiere, die man wohl eher vor uns Touristen beschützen muss.
Gerade die häufiger vom Menschen besuchten Gegenden in der Antarktis sind stärker von der Verschmutzung des Schnees und der Schneeschmelze betroffen. So wie die Orte nahe an Forschungsstationen oder Stellen, die von Tourismusexpeditionen oft angesteuert werden. (Quelle: Spektrum.de)

 

Ich lese, dass Umweltschützer und Greenpeace-Meeresbiologe Maack fürchtet, dass Tourismus in der Antarktis die Tiere stören könnte: „Pinguine in der Mauser – der Phase, in der sich ihr Federkleid erneuert – sind wenig aktiv und dürften nicht viel Energie verbrauchen. Jede Störung durch Touristen oder Schiffe sorgt für einen höheren Energieumsatz.“

 

Wie kann ich mich mit diesem Wissen in ein die Umwelt extrem belastendes Flugzeug setzen, bis ans andere Ende der Welt fliegen und in einem die Umwelt ebenfalls belastenden Schiff an einem Ort herum schippern, an dem ich den Schnee für immer verdrecke und Pinguine und Seelöwen im schlimmsten Fall beim Brüten und in der Mauser störe? Ist es mir das wert?

 

Auf diese Fragen kann ich persönlich nur mit einem klaren NEIN antworten!

Für meine Enkelkinder, meine Kinder, für mich und letztendlich für jeden von uns.

 

In der heutigen Zeit des Klimawandels fühle ich mich als Outdoor-Bloggerin besonders in der Verantwortung, für verantwortungsvolles und nachhaltiges Reisen einzustehen. Noch vor fünf Jahren hätte ich wahrscheinlich nicht so intensiv darüber nachgedacht. Wir leben aber nun leider in einer Zeit, in der jedeR einzelne von uns Verantwortung übernehmen sollte.

 

Der österreichische Tourismusethiker Harald Friedl von der FH Joanneum in Graz sagte auf Welt.de: „Wir müssen uns von der Vorstellung verabschieden, dass jeder Mensch ein Anrecht auf jede Reise hat.“ Da muss ich ihm leider Recht geben.

 

Eins weiß ich: Im nächsten Leben werde ich Tierfilmerin oder Naturforscherin!

Dann ist es mein Job, mich in diesen Gegenden aufzuhalten. ;-)

 

Sollte man die Anzahl der Kreuzfahrtschiffe in der Antarktis und Arktis nicht unbedingt reglementieren und steuern? Folgt sonst nicht auf ein wenig Touristik irgendwann der Massentourismus? Was meinst du?

 

Schreib mir gerne deine Meinung in die Kommentare! Ich werde auch antworten, schau also gerne später nochmal vorbei oder schreibe mir an info@brittasiehtdiewelt.de

 

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Kommentare: 8
  • #1

    Wolfgang Sandmann (Samstag, 21 Oktober 2023 16:16)

    Hallo Britta,
    Du hast meine höchste Bewunderung das du dich dagegen entschieden hast die Reise anzutreten, da ich weiß wie gerne du Bilder von der Landschaft gemacht hättest, meinen Respekt für deine Entscheidung!
    Liebe Grüße
    Wolfgang S.

  • #2

    Brittasiehtdiewelt (Samstag, 21 Oktober 2023 22:29)

    Hallo Wolfgang,
    vielen Dank für deine Anerkennung, ist mir wirklich nicht leicht gefallen.
    Ganz liebe Grüße,
    Britta

  • #3

    Heike Schlösser (Dienstag, 24 Oktober 2023 20:36)

    Liebe Britta, vor einer halben Stunde haben wir noch gemütlich zusammengesessen und nun habe ich deine Entscheidung gelesen, mit großem Interesse und ich lasse nun meine uneingeschränkte Wertschätzung zu dir rüberschwappen! Respekt! Ich hoffe dass ganz viele deinen Weg zu dieser Entscheidung verfolgen! Danke und ich freue mich auf unsere nächste Begegnung und neue Fotos von dir!
    Gute Nacht, lG Heike

  • #4

    Brittasiehtdiewelt (Dienstag, 24 Oktober 2023 20:53)

    Du liebe Heike,
    was für ein herrlicher Abend war das wieder und dann zum Abschluss jetzt noch deine anerkennenden Worte, ich danke dir von Herzen, meine Liebe!
    Wir sehen uns bald, ich freu mich drauf! Herzliche Grüße, Britta ☀️

  • #5

    Gerlinde Blumendeller (Mittwoch, 25 Oktober 2023)

    Deine Entscheidung finde ich toll und ich möchte dir dafür Mut machen. Ich glaube es ist dir schwer gefallen aber du hast die richtige Entscheidung getroffen. Dafür danke ich dir liebe Britta. Denn nur so kann jeder einzelne etwas bewirken. Gerlinde

  • #6

    Brittasiehtdiewelt (Mittwoch, 25 Oktober 2023 16:05)

    Liebe Gerlinde, wenn ich solch schöne Rückmeldungen wie deine bekomme, fällt es mir wesentlich leichter, meine eigene Entscheidung zu akzeptieren. Es bestärkt mich, dass ich richtig entschieden habe und dass es sich lohnt, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen! Danke dir, Britta

  • #7

    Carola Steenbeck (Montag, 13 November 2023 23:36)

    Liebe Britta, ehrlich, unverblümt und sehr verantwortungsbewusst. Aus genau den gleichen Überlegungen mache ich solche Reisen nicht. Der Mensch gehört nicht in die Antarktis. Auch ich liebe Eis, Schnee und klirrenden Frost. Aber es gibt überall schöne, faszinierende Dinge in der Natur zu entdecken. Mein Leben wird nicht reichen, alles zu sehen. Ich kenne ja nicht mal alles in Deutschland! Kein Tourist muss in die Antarktis!

  • #8

    Brittasiehtdiewelt (Dienstag, 14 November 2023 09:07)

    Liebe Carola,
    ganz lieben Dank für deinen Kommentar und deine eigene Sichtweise! Es ist wahr, die Welt ist groß und schön und hat ihre wunderbaren Ecken, die einfach nur der Natur gehören sollten. Es gibt so viel anderes zu entdecken, auch hier in Deutschland.
    Herzliche Grüße,
    Britta